OnsetsAnlaute
Zhùyīn Fúhào has 21 characters for initial sounds, all of which are single consonants or affricates (close links between stop consonants and sibilants). The first 11 (b p m f, d t n l, g k h) are pronounced as in English (the g as in get). The sounds transcribed as j, q and x are palatals, spoken only before the front vowels /i/ and /ü/, like in the words jeans, cheese and she, but unlike in English with the tongue very far in front, as if lisping. zh, ch, sh and r are the postalveolars in jungle, cello, shine and vision, which also exist in English. The alveolars z, c and s stand for the sounds hands, nuts and sit.
Zhùyīn Fúhào hat 21 Zeichen für Anlaute, alles sind Einzelkonsonanten oder Affrikate (enge Verbindungen zwischen Verschlusslauten und Reibelauten). Die ersten 11 (b p m f, d t n l, g k h) werden so gesprochen wie im Deutschen. Die mit j, q und x transkribierten Laute sind Palatale, die nur vor vorderen Vokalen gesprochen werden, etwa wie in den Worten Jeans, Mädchen und ich, aber anders als im Deutschen mit der Zunge sehr weit vorn. zh, ch, sh und r sind die auch im Deutschen existierenden Postalveolare in Dschungel, Cello, schön und Genie. z, c und s stehen für die Alveolare Ground zero, Zahl und Skat.
RimesAuslaute
Syllables always end in vowel or nasal, an exception being the syllable er, which ends in American r. The characters ㄜ and ㄝ are both transcribed as e. ㄜ (the Schwa) is pronounced like /u/ in fur or /i/ in sir (this also applies to the e’s in the syllables en and eng and er). ㄝ (spoken [ɛ]) occurs only after front vowels (/i/ and /ü/) and is pronounced (as well as in the syllable ei) as in let. The vowels a, o, u and i are pronounced as in father, lord, jude and feel, the ü is pronounced as in German Tür, it is an [i] with rounded lips. The sounds i, u and ü can also act as a semivowel before the final sound.
Auslaute enden immer auf Vokal oder Nasal, eine Ausnahme ist die Silbe er, die auf amerikanisches r endet. Die Zeichen ㄜ und ㄝ werden beide als e transkribiert. ㄜ wird wie das deutsche e in Schwalbe gesprochen (das gilt ebenso für die e’s in den Silben en und eng und er), es ist ein Schwa. ㄝ tritt nur nach vorderen Vokalen (i und ü) auf und wird (ebenso wie in der Silbe ei) wie in jetzt gesprochen. Die Vokale a, i, u, ü werden wie im Deutschen gesprochen, das o wie in offen. Die Laute i, u und ü können auch als Halbvokal vor dem Auslaut stehen.
TonesTöne
The Chinese languages are contour languages in which the syllables are assigned a melody that is part of the word meaning. In Mandarin Chinese there are five tones. Syllables with the first tone are not marked. The first tone is consistently high and long, as in annoyed Yes —
The second tone is briefly rising, as in aborted Yes,...
. The third tone is long, first falling, then slowly rising, as in an interrogative Yes?
The fourth tone is short and falling, as in Yes!
The fifth tone is short and indefinite.
In Latin transcription, the tones are sometimes placed over the vowels, with the first tone marked with a macron and the fifth tone unmarked.
Die chinesischen Sprachen sind Konturtonsprachen, bei denen die Silben mit einer Melodie belegt werden, die Bestandteil der Wortbedeutung ist. Im Hochchinesischen gibt es fünf Töne, Silben mit dem ersten Ton werden nicht gekennzeichnet. Der erste Ton ist gleichbleibend hoch und lang, so wie in genervtem Ja -
Der zweite Ton ist kurz steigend, wie in abgebrochenem Ja,
. Der dritte Ton ist lang, erst fallend, dann langsam steigend, wie in einem fragenden Ja?
. Der vierte Ton ist kurz und fallend, wie in Ja!
. Der fünfte Ton ist kurz und unbestimmt.
In der lateinischen Umschrift werden die Töne manchmal über die Vokale gesetzt, dabei wird der erste Ton mit einem Makron und fünfte Ton nicht gekennzeichnet.