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writing categorySchrifttyp

Tagbanwa belongs to the Kawi branch of the Brahmic script family and is a righthanded abugida. The lines follow from top to bottom.

Tagbanwa gehört zum Kawi-Zweig des indischen Schriftenkreises und ist eine rechtsläufige Abugida. Die Zeilen folgen von oben nach unten.

periodZeitraum

sinceseit ?sinceseit 1200

languagesSprachen

  • Tagbanwa

unicodeUnicode

Tagbanwa 1760 – 177F

ExampleTextbeispiel

TranslationÜbersetzung

All human beings are born free and equal in dignity and rights. They are endowed with reason and conscience and should act towards one another in a spirit of brotherhood.Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geist der Brüderlichkeit begegnen.

CharactersSchriftzeichen

ᝣ ᝤ ᝥ ᝦ ᝧ ᝨ
ᝩ ᝪ ᝫ ᝬ ᝮ ᝯ
ᝰ ᝠ ᝡ ᝢ

The characters of the Brahmic scripts are arranged according to place and manner of articulation. First come the vowels, consisting of simple and compound vowels. Then come the consonants, beginning with the five vargas (classes) that determine the place of articulation. Each varga ends with the class nasal. After the vargas come the other consonants.
Modifiers, the mātrās, change the vowel sound that follows a consonant, so that the independent vowel characters are used only when no consonant precedes. In the following description, I begin with the consonants, then introduce the vowels to allow comparison with the corresponding mātrās.

Die Buchstaben der brahmischen Schriften werden nach Artiku­lations­ort und -art angeordnet. Zuerst kommen die Vokale, bestehend aus einfachen und zusammen­gesetzten Vokalen. Dann folgen die Konso­nanten, beginnend mit den fünf Vargas (Klassen), die den Ort der Artiku­lation bestimmen. Jeder Varga endet mit dem Klassen-Nasal. Nach den Vargas kommen die weiteren Konsonanten.
Modifikatoren, die Mātrās, ändern den Vokallaut, der einem Konsonanten folgt, so dass die unab­hängigen Vokal­buch­staben nur benutzt werden, wenn kein Konsonant vorausgeht. In der folgenden Beschreibung beginne ich mit den Konsonanten, danach stelle ich die Vokale vor, um einen Vergleich mit den korrespondierenden Mātrās zu ermöglichen.

Vyañjana – consonantsKonsonanten

The consonant letters of an abugida end in an inherent vowel in the basic form, in Tagbanwa this is an /a/.

Die Konsonantenzeichen einer Abugida enden in der Grundform auf einen inhärenten Vokal, im Tagbanwa ist das ein a.

ka
ga
ngaŋɑ
ta
da
na
pa
ba
ma
ya
la
wa
sa

In the language of the Tagbanwa, no distinction is made between aspirated and unaspirated consonants, and there are no retroflex sounds. Therefore, Tagbanwa uses very few letters.

Im Tagbanwa wird nicht zwischen aspirierten (behauchten) und nicht aspirierten Konsonanten unterschieden, es gibt auch keine retroflexen Laute. Daher kommt das Tagbanwa mit sehr wenigen Buchstaben aus.

Śakti – vowelsVokale

svaras

aɑ
ii
uu

mātrās

ka
ᝣᝲkiki
ᝣᝳkuku

Only three vowels a, e/i and o/u are distinguished. They are written as separate characters if they are at the beginning of the word, in the other cases they are placed above or below as mātrās. There is also a modifier that suppresses the inherent vowel.

Als Vokale werden nur a, i und u geschrieben. Sie werden als eigene Zeichen geschrieben, wenn Sie am Wortanfang stehen, in den anderen Fällen werden sie als Matras darüber- oder daruntergesetzt. Es gibt außerdem einen Modifikator, der den inhärenten Vokal unterdrückt.

Sources, links and further readingQuellen, Links und weiterführende Literatur

  • mb fonts kurintu font folio noto fonts
  • master any language
  • wikipedia en wikipedia de omniglot
  • mb editor
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